Leasing und Förderung von Solaranlagen für Gewerbe & Eigenheim in Baden-Baden und Umgebung

Leasing von PV-Anlagen für Ihr Gewerbe: Solarenergie sofort nutzen ohne Anschaffungskosten

Sie möchten Solarstrom ohne Eigenkapital nutzen? Dann ist Leasing die ideale Option für Ihr Unternehmen bzw. Gewerbe: 

Denn auch ohne Anschaffungskosten können Sie direkt mit Solarenergie durchstarten – und neben der Selbstversorgung auch attraktive Renditen durch die Einspeisevergütung erzielen. 

Wir von BADISCHE SOLAR stehen Ihnen als erfahrener Solar-Fachbetrieb und unseren zuverlässigen Leasingpartner, gern zur Seite: Vor Ort in Baden-Baden und Umgebung.

 

Leasing von Photovoltaikanlagen – Wie läuft das ab? 

Beim Leasing erhalten Sie von uns die von Ihnen gewünschte Solaranlage gegen Zahlung einer monatlichen Leasinggebühr zur freien Nutzung für eine festgelegte Laufzeit

In der Regel können nur Dach- und Freiflächenanlagen geleast werden, die ohne Veränderung und Schaden am Bauwerk installiert und wieder abmontiert werden können. Bauwerkintegrierte Anlagen, z.B. in Hausfassaden, sind damit ausgeschlossen. Handelt es sich um eine Photovoltaik mit mehr als 30 kWp, wird zusätzlich eine EEG-Umlage fällig. 

Läuft der Leasingvertrag aus, haben Sie mehrere Optionen: 

  1. Sie können den Leasingvertrag verlängern.
  2. Sie können die PV Anlage kaufen

Sie können die PV Anlage zurückgeben

Jetzt angebot sichern

Sichern Sie sich jetzt ganz unverbindlich ein Angebot! Mit unserem Solar Check können Sie in wenigen Minuten alle wichtigen Details für ein Angebot auswählen.

Solaranlage ohne Eigenkapital:
Ihre Leasing-Vorteile auf einen Blick:

  • Eigenen Solarstrom nutzen, ohne Anschaffungskosten
  • Gewinne durch die Einspeisevergütung erhalten
  • Stromkosten sparen durch Selbstverbrauch
  • Alle Leistungen aus einer Hand unseres Solar-Fachbetriebs: Fachgerecht & transparent
  • Monatliche Leasinggebühren als Fixkosten über die komplette Laufzeit: Sicher kalkulieren ohne Überraschungen
  • Am Ende der Leasinglaufzeit kann die Anlage in Ihren Besitz übergehen

Nutzen Sie direkt die Vorteile Ihrer eigenen Photovoltaik – ohne Anfangsinvestition. BADISCHE SOLAR und unsere Leasingpartner stehen Ihnen Baden-Württemberg gern zur Seite.

Wir sind vor Ort in Baden-Württemberg für Sie da in:

Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch:

Rufen Sie einfach an: 07221 – 9 22 72 60
Oder schreiben Sie eine E-Mail: info@badischesolar.de

Jetzt Solarcheck machen

Leasing von PV Anlagen: Für wen lohnt es sich? 

Ganz besonders interessant ist das Leasingmodell für Unternehmen und Firmen, die mit einer größeren Anlage Gewinne erzielen möchten.

Jetzt Solarcheck machen

 Photovoltaik leasen – Welche Kosten entstehen dabei für Ihr Unternehmen? 

Das Leasingmodell ist besonders interessant und rentabel für Firmen, die mit einer größeren Anlage Gewinne erzielen möchten. Aber wie sieht es mit den Kosten aus? 

Während der Laufzeit fallen für Sie neben den festgelegten Leasinggebühren zusätzlich auch die Versicherungskosten für die Photovoltaik sowie die vergleichsweise geringen Wartungskosten an. Die Kosten für die Anlage selbst sowie für die Installation tragen wir als Solar-Fachbetrieb. 

Grundsätzlich haben Sie beim Leasing 2 Möglichkeiten, damit die Photovoltaik am Ende der vereinbarten Laufzeit in Ihren Besitz übergeht:

Vollamortisation:
Die monatlichen Leasingraten sind etwas höher. Dafür sind Sie am Ende der Laufzeit direkt Eigentümer der Photovoltaik, ohne weitere Zahlungen dafür tätigen zu müssen.

Teilamortisation: 
Die monatlichen Leasingraten sind niedriger gehalten. Dafür wird am Ende der Laufzeit eine einmalige Abschlagszahlung fällig, um die Differenz auszugleichen.

Leasen, mieten oder pachten – Was ist eigentlich der Unterschied?

Als Alternative zum Kauf können Sie Solaranlagen grundsätzlich leasen, mieten oder pachten. Oft werden diese drei Begriffe synonym verwendet, doch sie unterscheiden sich in wichtigen Details.

Solaranlage leasen vs. mieten:

Mit dem Leasing haben Sie mehr Rechte, allerdings auch mehr Pflichten im Vergleich zum Mieten. Beim Leasingmodell können Sie die Solaranlage während der Laufzeit bereits so nutzen, als wären Sie der Eigentümer, auch wenn diese rechtlich noch solange dem Leasinggeber gehört, bis sie vollständig in Ihren Besitz übergegangen ist. Auch profitieren Sie von den Erträgen durch die Einspeisevergütung ins Stromnetz.

Anders bei der Miete: Hier ist es in der Regel der Vermieter der Anlage, der diese Gewinne erhält. Allerdings sind Sie Leasingnehmer auch für etwaige Schäden und Ertragsausfälle verantwortlich – im Unterschied zur Miete: Hier ist der Vermieter dafür zuständig.

Solaranlage pachten:

Beim Pachten, als Form der Überlassung, haben Sie ebenfalls die Möglichkeit, den Strom selbst zu verbrauchen oder einzuspeisen und dabei Gewinne zu erzielen. Auch bei Pachtverträgen gibt es in der Regel eine feste Laufzeit und die Möglichkeit, die Solaranlage am Ende gegen eine Abschlagszahlung zu übernehmen, ganz ähnlich wie beim Leasen.

Während das Leasingmodell sich (nicht nur, aber) ganz besonders für Unternehmen und Gewerbetreibende mit großen Anlagen lohnt, ist das Pachten auch im privaten Bereich für kleinere Anlagen verbreitet. Auch wenn dort der Aspekt der Selbstversorgung meist stärker im Fokus steht als die Rendite durch die Erträge. Daher ist das Pachtmodell eher rückläufig.

Ob sich Leasing auch für Sie lohnt, ermitteln wir gern in einem persönlichen Beratungsgespräch. Dabei stellen wir Ihnen alle Optionen des Leasings von Solaranlagen vor – kompetent und transparent.  

Jetzt Solarcheck machen

Rufen Sie einfach an: 07221 – 9 22 72 60
Oder schreiben Sie eine E-Mail: info@badischesolar.de

Solaranlagen & Stromspeicher Förderung: Welche Optionen gibt es fürs Eigenheim?

Im Zuge der Energiewende hat Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen eine hohe Priorität in unserem Land. Entsprechende Förderangebote stellen sowohl der Bund als auch einzelne Bundesländer und Kommunen sowie verschiedene Banken bereit. Diese beziehen sich sowohl auf die Neuinstallation von PV-Anlagen wie auch auf die Modernisierung von Bestandsanlagen. Dabei sind auch Stromspeicher eingeschlossen

Worauf Sie bei Förderungen unbedingt achten sollten: 

  • Den richtigen Zeitpunkt der Antragstellung nicht verpassen:
    Stellen Sie den Antrag vor der Installation der Photovoltaik und/oder des Stromspeichers. Sind die technischen Anlagen bereits eingebaut, können Sie die Förderprogramme in der Regel nicht mehr in Anspruch nehmen.   
  • Wer zuerst kommt, wird gefördert:
    Bei Förderungen sind die Budgets begrenzt und die Anfrage ist hoch. Daher sollten Sie schnell sein: Wer den Antrag zuerst stellt, erhält das Fördergeld.
  • Doppelförderungen vermeiden:
    Bis auf bestimmte Ausnahmen ist die Kombination mehrerer Förderprogramme meist nicht möglich. Bei der Entscheidung, welche Förderung Sie beantragen, ist daher eine professionelle Beratung empfehlenswert.
  • Antragsbedingungen genau prüfen:
    Fast alle Förderprogramme sind an Bedingungen geknüpft (z.B. Größe und Kapazität der technischen Anlage). Diese sollten Sie vor der Antragstellung sorgfältig studieren.

Förderung von Solaranlagen in Baden-Württemberg 

Auch die Landesregierung Baden-Württembergs ist bestrebt, erneuerbare Energien und alternative Stromerzeugung auszubauen. So schreibt das aktuelle Klimaschutzgesetz Baden-Württemberg (KSG BW) bereits die Pflicht vor, auf neugebauten Wohngebäuden sowie bei grundlegenden Dachsanierungen eine Photovoltaik-Anlage zu installieren. 

Finanzierungshilfen für Solaranlagen sind neben der gesetzlichen Einspeisevergütung, den Zuschüssen der Energieversorger oder Programmen wie der “Solaroffensive Stuttgart” vor allem auch zinsgünstige Kredite von Banken. Diese sind in der Regel mit attraktiven Zinssätzen, unkomplizierter Antragstellung und schnellen Förderentscheidungen verbunden. 

Ein Beispiel für attraktive Förderprogramme von Hausbanken (Stand Dezember 2022):

Für Privatpersonen, die an ihrem Wohnhaus mit max. 3 Wohneinheiten bei teilweiser Selbstnutzung eine PV-Anlage installieren, modernisieren oder aufrüsten möchten, besteht die Möglichkeit, ein zinsverbilligtes Darlehen zu erhalten, z.B. bei der L-Bank. Wird das Gebäude dabei vorrangig wohnwirtschaftlich genutzt, sind die technischen Anlagen vollständig förderfähig (Finanzierungsanteil bis zu 100% der förderfähigen Kosten, mindestens aber 5000 Euro).

Förderung von Stromspeichern in Baden-Württemberg

Ob Neubau oder Nachrüstung: Für Besitzer von PV Anlagen lohnt sich der Einbau eines Stromspeichers aus vielerlei Gründen. Dieser ist häufig förderberechtigt. 

Bei der Frage, welches Förderprogramm für Sie das richtige ist, gilt es verschiedene Kriterien zu beachten.

Die wichtigsten Fragen dabei sind: 

  • Möchten Sie in einen Stromspeicher mitsamt neuer PV Anlage investieren? Oder geht es um die Stromspeicher-Nachrüstung einer bestehenden Solaranlage?
  • Welche Leistung hat der Stromspeicher und welche die Photovoltaik?
  • Wo ist der Standort der betreffenden Solaranlage?
  • Wie hoch ist Ihr Stromverbrauch?

In Baden-Württemberg werden i.d.R. Solarstromspeicher für PV Anlagen mit einer Speicherkapazität von mindestens 2 kWh gefördert. Die Höhe der Förderung richtet sich dabei vor allem nach der Leistung Ihrer Photovoltaikanlage, wobei es oft einen Maximalwert für die Fördersumme gibt: Im Jahr 2022 lag diese beispielsweise bei maximal 45.000 Euro pro Förderprojekt.

Sie möchten mehr Infos? 

Wir informieren Sie gern über diese und weitere Fördermöglichkeiten, die für Ihr Photovoltaik-Projekt in Frage kommen. Wir sind immer auf dem aktuellen Stand und arbeiten eng mit den entsprechenden Ansprechpartnern zusammen. Gern beraten wir Sie kompetent, damit Sie die richtige Förderung erfolgreich erhalten. 

BADISCHE SOLAR: Ihr Solar-Fachbetrieb für Baden-Württemberg:

Rufen Sie einfach an: 07221 – 9 22 72 60
Oder schreiben Sie eine E-Mail: info@badischesolar.de